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Pneumopunktur (Gasinjektionen)

Man injiziert Kohlensäuregas unter die Haut in die Akupunkturpunkte. Es kommt zur lokalen Durchblutung und wirksamer Schmerzlinderung des Bewegungsapparats.
Obwohl diese Kuranwendung nicht sehr angenehm ist, bringt sie ausgezeichnete Ergebnisse bei Gelenk- und Wirbelsäule-Schmerzlinderung.

Preisliste

 

Wir empfehlen die Pneumopunktur:

  • Zur Linderung von schmerzhaften Syndrome des Bewegungsapparats (Wirbelsäule, Gelenke).
  • Zur Muskelentspannung.
  • Zur positiven Beeinflussung von Funktionsfähigkeit der inneren Organe im Rahmen der Reflexwirkung. 

Die Pneumopunktur ist nicht für akut erkrankte Menschen, schwangere Frauen oder Menschen mit schweren Krankheiten zu empfehlen!

Pneumopunktur lindert Schmerzen

Obwohl diese Kuranwendung nicht sehr angenehm ist, bringt sie ausgezeichnete Ergebnisse bei Gelenk- und Wirbelsäule-Schmerzlinderung. Dieses Gefühl stellt sich kurz nach der Gasgemisch-Applikation ein. Wenn diese ca. 6 bis 10 Mal wiederholt wird, lassen sich die Schmerzen sogar um mehrere Monate vermeiden.

Wie verläuft die Pneumopunktur?

Der Physiotherapeut wäscht seine Hände und zieht einmalige He Bekleidung nach der Applikationsgebiet ab. Der Kurgast legt sich auf eine Massageliege oder setzt sich auf einen Stuhl. Die Haut im Applikationsgebiet wird desinfiziert und eine dünne sterile Nadel eingeführt. Dann wird eine kleine Menge der Kohlensäure in bestimmte Punkte eingespritzt. Der Physiotherapeut verfolgt die Reaktionen vom Kurgast. Wenn die Einspritzpunkte bluten, deckt er sie mit medizinischem Pflaster ab. Es wird empfohlen 1 bis 2 Stunden Ruhe nach der Kurbehandlung einzuhalten, damit die Kohlensäure vollständig absorbiert werden kann.

Pneumopunktur ist eine Kuranwendung nur auf ärztliche Verordnung.

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