Paraffinhandschuhe
Das Paraffin wird bei der Temperatur 60°C im Paraffinbad geschmolzen und auf eine Blechplatte, die mit einer speziellen Kunststofffolie ausgelegt ist, aufgegossen. Man wartet, bis das Paraffin auf die Temperatur von 42-44°C (Erstarrung Zustand) abkühlt. Dadurch entsteht ein Paraffinfladen. Solche zwei Fladen werden auf die Hände gelegt, wobei die außenseitig liegende Folie als eine Art Schutzschicht einen schnellen Temperaturabfall verhindert.
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Wegen der besseren Durchblutung verbessert sich auch die Handgelenkbeweglichkeit. Die Schmerzen der kleinen Handgelenke werden beseitigt. Zusätzlich hat dieser Paraffinhandschuh einen kosmetischen Nebeneffekt - die Haut wird geschmeidig und samtweich.
Wir empfehlen den Paraffinhandschuh:
- Zur Verbesserung der Handgelenkbeweglichkeit und Linderung der Gelenkschmerzen.
- Für geschmeidige Handhaut.
Der Paraffinhandschuh ist nicht für akut erkrankte Menschen oder Menschen mit schweren Krankheiten zu empfehlen!
Ihre Hände verdienen eine angenehme Pflege!
Die Paraffinanwendung auf Hände ist eine angenehme Kurprozedur, die gut empfunden wird. Nach 20-minütigem Einwirken kommt das Gefühl der verbesserten Gelenkbeweglichkeit, gelinderten Handgelenke-Schmerzgefühls, der geschmeidigen und samtweichen Haut.
Wie verläuft die Paraffinhandschuh-Anwendung?
Der Kurgast wird in der Paraffinabteilung erwartet, legt seine Armbanduhr und sein Schmuck ab und setzt sich zu einem Tischen. Je ein Paraffinfladen wird auf seine Hand aufgelegt – die Spezialfolie liegt außenseitig. Die Hände werden danach in einen speziellen Überzieher und in ein Handtuch eingewickelt. Nach 20-minütigem Einwirken werden die Packung und die Paraffinreste von der Haut entfernt.
Anwendungsdauer: 20 Minuten • Paraffinhandschuh ist eine frei käufliche Kuranwendung.