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Paraffinpackung

Das Paraffin wird bei der Temperatur 60°C im Paraffinbad geschmolzen und auf eine Blechplatte, die mit einer speziellen Kunststofffolie ausgelegt ist, aufgegossen. Man wartet, bis das Paraffin auf die Temperatur von 42-44°C (Erstarrung Zustand) abkühlt. Dadurch entsteht ein Paraffinfladen. Dieser Fladen wird auf die zu behandelnden Stellen aufgelegt, wobei die außenseitig liegende Folie als eine Art Schutzschicht einen schnellen Temperaturabfall verhindert.

Das auf die 42-44°C aufgewärmte Paraffin verbessert die Gewebedurchblutung, Gelenkbeweglichkeit und hilft auch die Schmerzen des Bewegungsapparates zu beseitigen.

 

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Wir empfehlen die Paraffinpackung:

  • Zur Heilung der chronischen degenerativen Wirbelsäulen- und Gelenkstörungen.
  • Zur Verminderung der Muskelspannung und allgemeinen Entspannung.

Die Paraffinpackung ist nicht für akut erkrankte Menschen, Menschen mit schweren Krankheiten und schwangere Frauen zu empfehlen!

Behandlungseffekt der Paraffinpackung

Es kommt zur angenehmen Auflockerung der mit dem Paraffin aufgewärmten Körperpartien, vor allem bei der Wirbelsäulen- und Gelenkbehandlung wirksam.

Wie verläuft die Paraffinpackung?

Der Kurgast wird in der Paraffinabteilung erwartet. Er macht die zu behandelnden Körperpartien frei (z.B. Rücken) und legt sich auf eine Massageliege. Der aufbereitete Paraffinfladen wird ihm auf die vorgesehene Körperstelle aufgelegt – die Spezialfolie liegt außenseitig. Anschließend wird der Kurgast in einen Betttuch und eine Decke eingewickelt. Nach 20-minütigem Einwirken wird die Packung und die Paraffinreste von der Haut entfernt.

Anwendungsdauer: 20 Minuten • Paraffinpackung ist eine Kuranwendung mit Patientenzustimmung.

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